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09.05.2024

SAVE THE DATE: Mapping Gender Struggles vom 23.-25.11.2023 in München

Vom 23. bis 25. November 2023 findet die Tagung „Mapping Gender Struggles: Geschlecht als Konfliktfeld sozialer Bewegungen der Gegenwart“ in München statt. Veranstaltungsorte sind die Monacensia im Hildebrandhaus sowie das Kulturzentrum LUISE. Inhaltlicher Ausgangspunkt der Tagung ist die Beobachtung, dass Geschlecht eine zentrale Kategorie sozialer Bewegungen der Gegenwart geworden zu sein scheint: als Kernthema in global erstarkenden feministischen Protesten, durch die gestiegene Präsenz von Frauen und queeren Personen in Bewegungen wie Fridays for Future oder Black Lives Matter oder den Revolutionen in Belarus und Iran, aber auch als politisches Themenfeld rechter Mobilisierung in Europa und weltweit. Im Rahmen dieser Tagung wollen wir danach fragen, ob diese beobachtete Zentralität von Geschlecht in gegenwärtigen sozialen Bewegungen tatsächlich neu ist bzw. was sich verändert hat und was wir davon ausgehend über gegenwärtige gesellschaftliche Verhältnisse und Krisen lernen können. Die Tagung findet in deutscher und englischer Sprache an der Schnittstelle von Wissenschaft, Kunst und Aktivismus statt. Es sind explizit nicht nur Wissenschaftler*innen, sondern auch Vertreter*innen aus der Praxis eingeladen an der Tagung teilzunehmen.

Referierende: Paola Bacchetta (Berkeley), Beate Binder (Berlin), Silvy Chakkalakal (Zürich), Meryem Choukri (Gießen/Warwick), Begonya Enguix-Grau (Barcelona), Agnieszka Graff (Warschau), Olga Plakhotnik (Greifswald/Kiew), Olga Reznikova (Innsbruck), Francis Seeck (Berlin), Mansoureh Shojaee (Den Haag), Olga Shparaga (Wien/Minsk) u.a.

Die Tagungshomepage wird in Kürze mit Informationen zum Programm und zur Anmeldung unter diesem Link online gehen: https://mappinggenderstruggles.com

09.05.2024

09.04.2023

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Vom 23. bis 25. November 2023 findet die Tagung „Mapping Gender Struggles: Geschlecht als Konfliktfeld sozialer Bewegungen der Gegenwart“ in München statt. Veranstaltungsorte sind die Monacensia im Hildebrandhaus sowie das Kulturzentrum LUISE. Inhaltlicher Ausgangspunkt der Tagung ist die Beobachtung, dass Geschlecht eine zentrale Kategorie sozialer Bewegungen der Gegenwart geworden zu sein scheint: als Kernthema in global erstarkenden feministischen Protesten, durch die gestiegene Präsenz von Frauen und queeren Personen in Bewegungen wie Fridays for Future oder Black Lives Matter oder den Revolutionen in Belarus und Iran, aber auch als politisches Themenfeld rechter Mobilisierung in Europa und weltweit. Im Rahmen dieser Tagung wollen wir danach fragen, ob diese beobachtete Zentralität von Geschlecht in gegenwärtigen sozialen Bewegungen tatsächlich neu ist bzw. was sich verändert hat und was wir davon ausgehend über gegenwärtige gesellschaftliche Verhältnisse und Krisen lernen können. Die Tagung findet in deutscher und englischer Sprache an der Schnittstelle von Wissenschaft, Kunst und Aktivismus statt. Es sind explizit nicht nur Wissenschaftler*innen, sondern auch Vertreter*innen aus der Praxis eingeladen an der Tagung teilzunehmen.

Referierende: Paola Bacchetta (Berkeley), Beate Binder (Berlin), Silvy Chakkalakal (Zürich), Meryem Choukri (Gießen/Warwick), Begonya Enguix-Grau (Barcelona), Agnieszka Graff (Warschau), Olga Plakhotnik (Greifswald/Kiew), Olga Reznikova (Innsbruck), Francis Seeck (Berlin), Mansoureh Shojaee (Den Haag), Olga Shparaga (Wien/Minsk) u.a.

Die Tagungshomepage wird in Kürze mit Informationen zum Programm und zur Anmeldung unter diesem Link online gehen: https://mappinggenderstruggles.com